Worst-Case Szenario: Instagram-Konto gesperrt

Worst-Case Szenario: Instagram-Konto gesperrt

Überlebensstrategien für dein Online-Business: So reagierst du auf die Sperrung deines Instagram-Accounts und warum Diversifikation jetzt wichtiger denn je ist

Einleitung

Instagram ist noch immer die Plattform, über die man gefühlt am schnellsten und am einfachsten einen heißen Draht zur eigenen Zielgruppe und den potenziellen KundInnen gewinnen kann. Und meiner Meinung nach sollte Instagram unbedingt zu deiner Marketingstrategie gehören. Aber was passiert, wenn dein Account plötzlich gesperrt wird? Mir ist das gerade mit meinem Business Account passiert. Und im Grunde ist das eigentlich ein Worst-Case-Szenario. Aber beginnen wir von vorne.

Warum Instagram-Accounts gesperrt werden

Instagram kann Accounts aus verschiedenen Gründen sperren, darunter Verstöße gegen die Nutzungsrichtlinien wie Spam, unangemessenes Verhalten oder die Verwendung unerlaubter Drittanbieter-Apps. Um dies zu vermeiden, ist es wichtig, die Richtlinien regelmäßig zu überprüfen und sich daranzuhalten. Aber es kann dich auch, wie in meinem Fall treffen, obwohl du dich an alle Regel gehalten hast. Klare Gründe kriegst du in diesem Fall nicht genannt.

Sofortmaßnahmen bei einer Sperrung

Entdeckst du, dass dein Account gesperrt wurde, bleibt ruhig und überprüfe die Gründe der Sperrung. Instagram bietet in der Regel eine Option, um Einspruch einzulegen. Nutze diese Möglichkeit, um vielleicht eine Wiederherstellung deines Accounts zu erreichen. Das habe ich in meinem Fall natürlich auch direkt gemacht. Bedauerlicherweise darf man das aber nur einmal machen, denn es wird direkt mitgeteilt, dass wenn der Einspruch abgelehnt wird, ist der Account für immer verloren.

Bist du auf dieses Szenario vorbereitet? Hast du noch Gelegenheit auf anderen Plattformen, Kanälen deine Zielgruppe zu informieren und sie auf ggf. einen neuen Account zu lotsen?

Langfristige Strategien zur Zielgruppenerreichung

Diversifikation der Social-Media-Plattformen

Verlasse dich nicht ausschließlich auf Instagram. Baue Präsenzen auf anderen Plattformen wie TikTok, Pinterest oder LinkedIn auf, je nachdem, wo sich deine Zielgruppe aufhält. Jede Plattform hat ihre eigenen Stärken und kann helfen, unterschiedliche Segmente deiner Zielgruppe zu erreichen.

Pinterest

Pinterest Marketing ist der Motor zu deiner Website & deinen Angeboten. Bei Pinterest handelt es sich um eine visuelle Suchmaschine, die deine Zielgruppe direkt und nachhaltig auf deine Website lotst. Wichtig zu wissen ist, dass Pinterest kein Social-Media ist und daher langfristig und unabhängig von deinen aktuellen Aktivitäten ist. Pinterest in Kombination mit einem Blog und deiner Newsletter-Liste = ein unschlagbares Team.

E-Mail-Marketing

E-Mail-Marketing ist eine der effektivsten Methoden, um direkt mit deinen Kunden zu kommunizieren. Beginne damit, eine E-Mail-Liste aufzubauen, indem du auf deiner Website oder über andere Kanäle Anmeldungen förderst. Mit regelmäßigen Newslettern und personalisierten Angeboten hältst du deine Kundinnen engagiert. Und mal ehrlich, was würdest du dafür geben, einfach eine Mail an den Großteil deiner Follower schicken zu können, um ihnen mitzuteilen, dass du einen neuen Instagram Account hast?

Eigene Website

Eine professionell gestaltete Website ist deine digitale Visitenkarte. Sie ist nicht nur eine Plattform zur Präsentation deiner Produkte oder Dienstleistungen, sondern auch ein Ort, wo Kundinnen unabhängig von sozialen Medien mit dir interagieren können. Investiere in Suchmaschinenoptimierung (SEO), um die Sichtbarkeit deiner Seite zu erhöhen und mehr organisches Publikum anzuziehen.

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Für Unternehmerinnen, die eine einfach zu bedienende Lösung für den Aufbau einer SEO-optimierten Website/Landingpage suchen, empfehle ich das Tool Funnelcockpit. Funnelcockpit bietet eine All-in-one-Lösung, die es dir ermöglicht, schnell und effizient eine professionelle Webseite zu erstellen. Zusätzlich ist das Tool ideal für DSGVO-konformes E-Mail Marketing. Mit Funnelcockpit kannst du nahtlos Lead-Generierung, E-Mail Kampagnen und die Verwaltung deiner Online-Präsenz aus einer Hand betreiben.

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Fallstudien

Betrachte die Geschichte von Julia, einer Online-Modehändlerin, deren Instagram-Account unerwartet gesperrt wurde. Durch schnelles Handeln und Diversifikation ihrer Online-Präsenz konnte sie ihre Geschäfte aufrechterhalten und sogar ausbauen. Julia nutzte ihre Website und E-Mail-Liste, um direkt mit ihren Kundinnen in Kontakt zu bleiben, während sie auf die Klärung ihres Instagram-Accounts wartete.

Fazit

Die Sperrung deines Instagram-Accounts kann zunächst ein Rückschlag sein, bietet aber auch die Gelegenheit, deine Online-Präsenz zu diversifizieren und zu stärken. Indem du dich auf verschiedene Kanäle und Strategien stützt, machst du dein Business unabhängiger von den Launen eines Social-Media-Anbieters.

Beginne heute damit, deine Online-Präsenz zu diversifizieren. Baue eine Website auf, erweitere deine Social-Media-Kanäle und entwickle eine starke E-Mail-Marketingstrategie. Denke daran, dass deine Sichtbarkeit und deine Reichweite dein Motor für deine Online Business ist.


ÜBER DIE AUTORIN

Autor

Jennifer Remm

Hey, ich bin Jenni und seit vielen Jahren selbstständig mit meinem eigenen Online Business.

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